Katharina Fränken, M.Sc.
Head of Industry Relations
+49 241 80 96619
Successful Cooperations
BMW | Stiftungslehrstuhl Quantencomputing
Bereits seit 2017 ist BMW strategischer Partner der RWTH Aachen, unterstützt von der RWTH Innovation. Aus dieser intensiven Zusammenarbeit entstand im Jahr 2022 die Idee, eine Stiftungsprofessur auf dem Gebiet der Quantencomputer einzurichten. Die Professur wird besetzt von Prof. Dominique Unruh. Mehr
Wettbewerbsvorteile schaffen & anwendungsorientierte Forschung vorantreiben
Gemeinsam mit der RWTH Aachen als akademischem Partner strebt BMW an, das Quantencomputing in einem offenen Ökosystemansatz in die industrielle Anwendung zu bringen
Interdisziplinäre Doktorandenschule
In Verbindung mit dem neu eingerichteten Lehrstuhl wurde eine Doktorandenschule gegründet, um interdisziplinäre Projekte zu fördern, die sich auf industrielle Anwendungsfälle von BMW konzentrieren
Ökosystem
Der Stiftungslehrstuhl nutzt das Quantencomputing-Ökosystem der RWTH und dessen starke Netzwerke über die Campusgrenzen hinaus. Mehr
Siemens Research and Innovation Ecosystem Aachen Arc
Seit 2003 ist Siemens ein strategischer Partner der RWTH. Mit der Gründung des damaligen Center for Knowledge Interchange (CKI) war die RWTH eine von insgesamt acht Universitäten weltweit im CKI-Programm von Siemens.
Im Jahr 2021 wurde die erfolgreiche Kooperation zwischen Industrie und Hochschule unter dem Namen Siemens Research and Innovation Ecosystem (RIE) fortgesetzt. Mit dem Aachen Arc erweitern Siemens und die RWTH die Plattform für grenzüberschreitende Zusammenarbeit um exzellente regionale Partner wie die Fraunhofer-Gesellschaft, das Forschungszentrum Jülich und die KU Leuven. Die RWTH betreut damit eines von weltweit 16 Siemens RIEs. Das Management der Kooperation zwischen Siemens und der RWTH wird von der RWTH Innovation übernommen.
Ziel des Siemens RIE Aachen Arc ist es, Mitarbeiter aus allen Siemens-Bereichen mit Studenten und Forschern der RWTH zusammenzubringen, um gemeinsam Innovationen zu entwickeln und internationale Forschungsprojekte anzustoßen. Zu diesem Zweck findet einmal im Jahr die Siemens RIE Conference zu wechselnden Themen statt.
Siemens RIE Conference - Austausch zwischen RWTH-Forschern und Industrieexperten
Einmal im Jahr treffen sich hochrangige RWTH-Forscher und erfahrene Siemens-Führungskräfte auf der Siemens RIE Conference, um sich über aktuelle Themen auszutauschen.
In Tandem-Keynotes und Podiumsdiskussionen erkunden die Teilnehmenden wegweisende, anwendungsorientierte Themen mit technischem Fokus, die dann in kleinen, interaktiven Diskussionsrunden zu neuen Konzepten für die Zusammenarbeit von Forschung und Industrie geformt werden. Darüber hinaus erhalten ausgewählte Start-ups die Möglichkeit, ihr Geschäftsmodell in der Pitch Challenge vor Siemens-Managern zu präsentieren.
Schwerpunktthemen der letzten Jahre waren zum Beispiel künstliche Intelligenz in Mobilität und Stadt, sowie Nachhaltigkeit in der Produktion.
Ford University Alliance
Das Modell der Ford University Alliance ist in den USA schon lange etabliert. Seit 2013 ist die RWTH als erste und bisher einzige europäische Hochschule neben den US-Universitäten Massachusetts Institute of Technology, University of Michigan und Stanford University ein sogenannter "Strategic Alliance Partner".
Bei diesem Modell handelt es sich um ein globales Forschungsprogramm mit eigenem Budget, in dessen Rahmen Projekte ausgeschrieben und finanziert werden. Alle "Allianz-Universitäten" können sich für diese Projekte bewerben, die in der Regel eine Laufzeit von zwei Jahren haben.
Das Allianzmodell garantiert allen Beteiligten durch die vordefinierten Rahmenverträge mehr Planungssicherheit, mehr Transparenz und eine vereinfachte administrative Abwicklung. Die RWTH Innovation ist in diesem Zusammenhang für die operative Umsetzung der Zusammenarbeit zwischen Ford und der RWTH verantwortlich.
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